Samstagabend ich komme nach Jinja, gehen raus in eine Bar, 11 Uhr abends: ich
mache schlapp. Ich gehe schlafen. Sonntag bis Mittwoch: Gelitten wie noch nieà Malaria, aber diesmal
wirklich! Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Fieber über 40, Frieren, kaum
möglich sich zu bewegen.
Und das keine zwei Wochen vor Abflug!
Ich sitze nachts draußen auf dem Balkon, weil ich es nicht mehr aushalte im Bett zu liegen, alles klatschnass. Ich beobachte wie die Fliegen um die Straßenlaternen tanzen.
Morgens, ich kann nicht mehr im Bett liegen, alles klatschnass.
Ich beobachte wie die hässlichsten Vögel Ugandas irgendeinen (Liebes-)tanz auf den Bäumen betreiben.
Donnerstagmorgen, mir geht es endlich wieder ganz okay, lasse mich trotzdem von einem Freund in einem privaten Auto zurück nach Busia fahren.
Die vergangen Tage haben mir auf ein Neues bewiesen, wie sehr ich mich auf Deutschland freue und ich es kaum noch erwarten kann. Seit meiner Reise in den Westen und nach Ruanda ist nichts Spektakuläres passiert.
Meine Planung für die letzten Tage beinhaltet eine letzte Geburtstagsfeier, ein kurzes Abschlussseminar und ein Besuch im Zoo in Entebbe, was ich davon wirklich machen werde, wird sich herausstellen.
Heute habe ich die ersten Kleidungsstücke an zwei Freundinnen verteilt; ja die Tage in Uganda sind gezählt.
Als letzten Blogeintrag hatte ich nochmal eine Faktenliste in Form von Zahlen in Planung, da sich mittlerweile allerdings ziemlich viele Fakten angesammelt haben, stellte es sich als sehr umfangreich und zeitaufwendig heraus, dennoch wäre es auch für mich ganz interessant diese Zahlen im Überblick vor mir zu haben.
Ach, und habe ich eigentlich schon erwähnt, dass wir seit einer Woche wieder Strom haben? Besser spät als nie.
In aller Liebe,
Victoria
PS: Ich verzichte sehr sehr gerne auf Kommentare wie "Bring den Sommer mit" - Nein werde ich nicht!!!
KÄLTE!
Und das keine zwei Wochen vor Abflug!
Ich sitze nachts draußen auf dem Balkon, weil ich es nicht mehr aushalte im Bett zu liegen, alles klatschnass. Ich beobachte wie die Fliegen um die Straßenlaternen tanzen.
Morgens, ich kann nicht mehr im Bett liegen, alles klatschnass.
Ich beobachte wie die hässlichsten Vögel Ugandas irgendeinen (Liebes-)tanz auf den Bäumen betreiben.
Donnerstagmorgen, mir geht es endlich wieder ganz okay, lasse mich trotzdem von einem Freund in einem privaten Auto zurück nach Busia fahren.
Die vergangen Tage haben mir auf ein Neues bewiesen, wie sehr ich mich auf Deutschland freue und ich es kaum noch erwarten kann. Seit meiner Reise in den Westen und nach Ruanda ist nichts Spektakuläres passiert.
Meine Planung für die letzten Tage beinhaltet eine letzte Geburtstagsfeier, ein kurzes Abschlussseminar und ein Besuch im Zoo in Entebbe, was ich davon wirklich machen werde, wird sich herausstellen.
Heute habe ich die ersten Kleidungsstücke an zwei Freundinnen verteilt; ja die Tage in Uganda sind gezählt.
Als letzten Blogeintrag hatte ich nochmal eine Faktenliste in Form von Zahlen in Planung, da sich mittlerweile allerdings ziemlich viele Fakten angesammelt haben, stellte es sich als sehr umfangreich und zeitaufwendig heraus, dennoch wäre es auch für mich ganz interessant diese Zahlen im Überblick vor mir zu haben.
Ach, und habe ich eigentlich schon erwähnt, dass wir seit einer Woche wieder Strom haben? Besser spät als nie.
In aller Liebe,
Victoria
PS: Ich verzichte sehr sehr gerne auf Kommentare wie "Bring den Sommer mit" - Nein werde ich nicht!!!
KÄLTE!
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