Dienstag, 30. April 2013

Monthly Report Mbale Branch

Hier veröffentliche ich meinen ersten Bericht 100 % im Uganda-Stil.
Inhalt: Ein Monat mit Mbale Red Cross Branch



Uganda Red Cross Society
Mbale Branch – P.O. Box 687

A MONTHLY REPORT APRIL, 2013
ON GERMAN PROGRAMME

EXCHANGE VISIT

1.0 Introduction
This report comprises of the activities implemented, achievements attained, challenges, recommendations and conclusions drawn during the period of 2th to 30th of April 2013.


2.0 Summary of Activities
- Community Service
- Mobilisation in women groups
- Distribution of non-food and food-items
- Dissemination and Membership Recruitement
- Office Management & Meetings
- Mobilisation for a Senior Youth Camp
- Tree planting
- HIV/AIDS + sexuality sessions
- Disaster Management

3.0 Objectives
3.1 To spread Red Cross information and to strenghten the relationship between  the
       Links an the Mbale Red Cross Branch and their volunteers
3.2 To create awareness to reduce the transmission of HIV/AIDS among students
       through a project about HIV/AIDS and sexuality
3.3 To support most vulnerable families and give them support
3.4 To increase the membership base of the Uganda Red Cross Society
3.5 To provide first aid at events of public interest
3.6 To disseminate the Red Cross Information
3.7 To support the different links and women groups in their activities
3.8 To create friendship and a good-working atmosphere among different Red Cross
       Branches

4.0 Activities in Detail

4.1 Disaster Managemet
The German Team was among the Volunteers working in the disaster struck area of Namabasa. Heavy rains destroyed a big number of houses and crops, therefore Uganda Red Cross Society established the exact number of households effected and distributed non-food and food-items.

4.2 Preparation
 & Mobilisation for a Senior Youth Camp

The Senior Youth Camp held from May 3rd to May 8th and organized by the Branch Youth Council is also supported by the German Team. Planning meetings were schedulded and the different Secondary Schools in Mbale assigned to Volunteers, who are in charge of mobilisation and follow-ups in those schools. The mobilisation exercise started after the distribution of invitation letters. In all of April the Volunteers were in charge of going to Secondary Schools for follow-ups on the letters, distributed in the month before.
The target of students attending the camp is set at above 100.

4.3 HIV/AIDS + Sexuality Sessions
During the month of April one session was held at Grace Secondary School. We could not continue with the program, because exams had started at the end of the month.

4.4 Dissemination & Membership Recruitement
Dissemination sessions were held at Bugisu High School, Maloko Secondary School, Mbale Progressive, Mbale College, Oxford Secondary School Mbale, Mbale Comprehensive, Mount Masaba High School, Mbale High School, Nkoma Secondary School, Viena Secondary School, University Link Mbale and a women group in Nakaloke. The total number of members recruited was not yet etablished at the filing of this report

4.5 Community Service
In April we supported the family of a member of the Branch Governing Board, Mbale Branch, wo had passed away after long sickness. The Branch provided tents, chairs and brought in a number of volunteers, who supported the burial.

4.6 Tree Planting
Red Cross Kumi Branch organized a Tree Planting-Activity as Income Generating Activity at Primary School. Therefore I supported the Branch to plant 1020 trees.
Our work has been very successfull.


5.0 Achievements
5.1 More and more students of Mbale Secondary Schools are interested in the Senior  Youth Camp, what means that we come closer to the target of 100 students.

6.0 Challenges
6.1 Heavy rainfalls cancelled my plans to visit women groups in Nakaloke
6.2 At the beginning I had to get familiar with the work of Mbale Branch, so I depended on the other volunteers, but I could always rely on their support.
6.3 Exams made it difficult for us to go for dissemination sessions regulary

7.0 Way Forward
7.1 As I go back to  Busia Branch, I want to share my experiences, made in Mbale Branch to improve the structures and strategies for doing some good work at Busia Branch.

8.0 Remarks
I am very grateful for this work during the month of April at Mbale Branch.
All members supported me a lot and gave me the feeling of working at Mbale Branch for a long time. They always included me in their work.
A lot of thanks to the Branch Manager Wamukota Stephen, the Branch Focal Person Magombe Kassim, the Focal Person Mubeenezzi Yonna and all the other volunteers, I really enjoyed my time at Mbale Branch.












Compiled by:                                                                                     Approved by,
Victoria Winkler (German volunteer)                                                   Date:
Date                                                                                                  Name:
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Schäme sich der, der den Bericht nur überflogen hat!    :-)            

Die Bäume-Pflanz-Crew:              



                                         

Samstag, 27. April 2013

Das Wort zum Samstag

Uganda. Busia. Mbale. Some Houses after the Distrikt. Namakwekwe Kampala Road.
Rotes Kreuz. Das Jesus Kreuz? Nein.
Heimweh? Vielleicht? Wahrscheinlich schon.
Einsam? Nein, eigentlicht nicht. Vielleicht manchmal.
Uganda genießen? Ja. Definitiv.
Nile. Club. Bell. Der Senator sitzt auf dem Berg, bertrachtet den Mond. Moonberg.
Noch mehr als ein Monat in Uganda. Noch weniger als einen Monat in Busia. Gut?
Ja, ich denke schon.
Posho, Rice, Matoke.
Stromausfall. Akku leer.


Anregungen dazu? 

Dienstag, 23. April 2013

Todesursache: Stromausfall



Hallo liebe Familie, Freunde, Bekannte, Blogleser.

Ich bin immer noch geschockt. Gestern kam ich nichtsahnend auf den Compound vom Red Cross Office spaziert, als ich schon einige Freiwillige abfahrtsbereit mit Red-Cross-Jacke gesehen habe. Anweisung vom Chef: „Sobald jemand hier ankommt, soll er/ sie sofort eine Red-Cross-Jacke anziehen.“
Warum? Vergangenen Samstag ist ein Mitglied vom Rot-Kreuz  Vorstand gestorben, nun muss das Rote Kreuz natürlich jede mögliche Hilfe leisten. Mit einem Pick-Up wurden Stühle und Zelte zum Ort der Bestattung transportiert, in den anderen Pick-Up quetschten sich die Freiwilligen. Mit angewinkelten Beinen saß ich hinten im Laderaum des Pick-Ups, da die Strecke jedoch nur kurz war, war es nicht sehr schlimm. Es gibt zwar Friedhöfe in Uganda, ich habe jedoch bisher noch nicht ganz herausbekommen, in welchem Fall jemand auf dem Friedhof begraben wird. Jedenfalls ist es in Uganda üblich, dass der Familienangehörige auf dem Grundstück des Hauses beerdigt wird.
Als wir alle angekommen sind, wurde mir erst einmal bewusst, dass es nun wohl das erste Mal sein würde, das ich eine Leiche sehe, da hier der Sarg bis zur Bestattung geöffnet bleibt.
Ich kannte die Frau nicht persönlich, daher hätte sie für mich auch wie eine friedlich Schlafende aussehen können, wäre da nicht Watte in Mund und Nasenlöcher gewesen, gegen das Austreten von Flüssigkeiten. Angehörige gehen nacheinander zum Sarg um sich zu verabschieden. Geweint wird nicht, es wird geschrien.
Wir hatten schon öfter nachfragt, was denn die Ursache für den Tod war. Als Antwort bekam man immer nur `She was sick‘. Damit geben sich die Ugander zufrieden, doch wir wollten natürlich mehr wissen. Bei einer von acht langen Reden während der Bestattungsfeier wurde dann doch einmal genauer auf die Krankheit eingegangen, so wie es aussieht wusste jedoch keiner so genau, was das eigentlich für eine Krankheit war. Sie konnte seit einem Monat nicht mehr unterrichten, sondern war im Krankenhaus. Krank war sie schon seit 2010. Man nennt es eine On-Off Krankheit. Schlussendlich hing sie an einem Beatmungsgerät, mit der Aussicht auf eine Besserung, vorerst. Jetzt könnt ihr sicherlich schon ahnen, was ich erzähle.
Mal wieder Stromausfall in Uganda. Beatmungsgeräte natürlich ausgegangen. Tot.
Und mal wieder ein Grund, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn man sich aufregt, dass der Akku vom Laptop leer ist und man seiner Facebook-Sucht nicht nachgehen kann.
Was ist sonst noch in der nahen Vergangenheit passiert?
In Uganda laufen derzeit Bewerbungsgespräche, an denen alle Red-Cross- Members teilnehmen können (natürlich gibt es mehrere Bedingungen) um für knappe zwei Monate nach Belgien oder nach Dänemark entsendet zu werden. Erst werden Freiwillige aus einer Branch ausgewählt (wie Busia, Mbale, Kumi, etc.), sind sie eine Runde weitergekommen, wird man von der Reginal Branch ausgewählt (Ostuganda), da Mbale die Reginal Branch ist, fanden die Bewerbungsgespräche hier in Mbale statt.
Ich fragte, ob es okay sei, wenn ich bei den Bewerbungsgesprächen für Mbale Branch dabei sein dürfe. Es war okay.
Es gab gerade mal vier Bewerber, die ins Rennen für Mbale Branch antraten. Zwei Männer, zwei Frauen. Ausgewählt wird eine Frau, ein Mann.
Bei den ersten zwei Bewerbern, saß ich nur dabei, hab mir alles angehört, mir meinen Teil gedacht.
Eine der beste Fragen fande ich ja „Wie lautet die Tastenkombination auf der Tastatur eines Computers, um etwas auszudrucken?“ Was zur Hölle? Was machen denn solche Fragen für einen Sinn, bei einem Auswahlgespräch für einen Austausch ins Ausland?
Natürlich konnte ich nichts sagen, da ich ja nicht in der Position bin zu sagen, wie so etwas gemacht werden soll, trotzdem haben sie mich dann nach dem zweiten Bewerber gefragt, was ich denn davon halte, wie die Gespräche laufen. Dann habe ich meine Meinung gesagt, dass ich ehrlich gesagt ziemlich viele Fragen für nicht gerade sinnvoll halte und dass wichtige, aber trotzdem ganz banale Fragen wie „Wieso willst du denn mit dem Roten Kreuz nach Europa?“ ausgelassen werden. Ziemlich süß fand ich das, als sie sich darüber einig wurden, dass meine Einwände durchaus von einer gewissen Wichtigkeit sind.
Also hatte ich bei den letzten zwei Bewerbern die Ehre auch Fragen zu stellen, dabei habe ich mich an mein Bewerbungsgespräch in Deutschland für Uganda erinnert.
Hey, wer kann schon behaupten mit 19 HINTER dem Tisch gesessen zu haben, ist doch sicherlich eine coole Abwechslung, wenn man mal bedenkt, dass ich sicherlich noch ziemlich oft in meinem Leben VOR dem Tisch sitze und zittern muss.
Freitag, vergangene Woche, habe ich mit der Kumi Branch zusammengearbeitet (nördlich von Mbale). Angesagt war es, 1000 Bäume an einer Schule zu pflanzen. Gesagt, getan. Sogar 1020.
Schmutzige Füße, Hände, Gesicht, einen saftigen Sonnenbrand und ein hungriger Magen, aber zufrieden. Die Bäume sollen der Schule als Einkommensquelle dienen, wenn sie dann iiiirgendwann einmal das Holz verkaufen können.
Zu guter Letzt hatte ich einen gemütlichen Abend mit Freiwilligen aus Dänemark und Deutschland, verbracht mit Pork essen und das sogenannte Local Brew zu trinken.
Das ist ein selbstgebrautes Bier, hergestellt in den Dörfern, die Zutaten unterscheiden sich von Region zu Region. Das Bier wird immer wieder mit heißem Wasser aufgegossen, schmeckt eher ziemlich eklig, sieht noch ekliger aus, hat einen seeeehr hohen Alkoholgehalt und ist verdammt billig(circa 80 Cent für eine Menge, die für 4 Personen ausreichend ist).
Verkörpert ungefähr genau das, wovor einen die Mütter warnen. Bisher hat sich noch kein Durchfall oder anderes gemeldet.

Liebe Grüße,
Victoria

Hier ein Bild aus dem Internet von dem selbstgebrauten Bier und die Art, wie man es trinkt:



Dienstag, 16. April 2013

Ich mal wieder.


Hiermit möchte ich mich mal wieder meinen lieben Bloglesern einen Lebenszeichen geben. Dieses Mal, das erste Mal, ein Eintrag aus Mbale.
Ohne Zweifel kann ich sagen, dass es wirklich eine sehr gute Entscheidung war, einen Monat Abstand von Busia zu nehmen. Nun bin ich seit über zwei Wochen in Mbale und es gefällt mir sehr gut. Ich muss sagen, dass ich von der Red Cross Branch in Mbale sehr beeindruckt bin und muss zu gleich feststellen, dass es einen sehr krassen Unterschied zu  meiner eigentlichen Branch in Busia zu vermerken gibt. Es ist eine richtige Struktur vorhanden, vereinfacht gesagt, es gibt einen Chef und Angestellte, denen feste Arbeitsbereiche zugeteilt sind. Klingt erst einmal nach einer ganz selbstverständlichen Sache, doch schon da hört es schließlich in Busia auf.
Es gibt regelmäßige Aktivitäten oder auch feste Tage, an denen Meetings angesetzt sind. Es gibt volunteers, die tatsächlich etwas arbeiten, die einen gern zu ihrer Arbeit mitnehmen (vielleicht auch ein bisschen, weil sie dann nur die Hälfte der Transportkosten übernehmen müssen) und sie einem zeigen. So war ich zum Beispiel jetzt erst nach acht Monaten bei einer Frauengruppe. Eine Frauengruppe ist eine Gruppe von Frauen (haha!), die sich regelmäßig trifft um über bestimmte Themen zu diskutieren, manche haben auch ein gemeinsames Business, wie zum Beispiel das Herstellen von Seife, andere sammeln wöchentlich von jeder Frau ein bisschen Geld ein, sobald ein größerer Betrag zusammen ist, wird er an ein Mitglied der Gruppe gegeben, die es gerade dringend benötigt (zum Beispiel für dringende Behandlungen beim Arzt, Schulmaterial, Kleidung für Kinder etc.) Wenn ich von ein bisschen Geld rede, dann meine ich tatsächlich nur ein bisschen. Es handelt sich um Beträge wie 200 Schilling, was circa 5 Cent entspricht, rede ich von einem größeren Betrag so meine ich 10.000 Schilling, was circa 3 Euro entspricht.
Das Rote Kreuz kommt manchmal zu diesen Treffen dazu, um Frauen entweder für ihr Business zu beraten, Aufklärung betreiben (typische Krankheiten, Hygiene, Ernährung, Erziehung, Familienplanung und um natürlich auch Werbung über das Rote Kreuz zu machen).
Letzte Woche stand auch eine interessante Aktion an, die zwar von der Ortsverwaltung organisiert wurde, wird aber koordiniert und ausgeführt vom Roten Kreuz. In Namawassa, ebenso ein Dorf, das zu Mbale gehört, haben sehr viele Familien unter heftigen Regengüssen gelitten, die ihre Häuser oder Essensvorräte zerstört haben. Also wurden etliche Kilos an Posho (Maismehl), Beens (Bohnen), Plastikbehälter, Kanister und große Planen kostenlos verteilt. Anfangs lief das alles noch recht friedlich zu, doch als die Leute dann am Ende realisiert haben, das nicht mehr genug für jeden da war, so kam es auch zu Handgreiflichkeiten, passiert ist nichts schlimmes, es war jedoch traurig anzusehen, wie sich Frauen und Männer um einen einfachen Plastikeimer schon fast prügeln.
Neben eher außergewöhnlichen Akionen wie diese, stehen gewöhnliche Dissemination an, was mir jedoch Spaß macht, da man wirklich mit einer Gruppe von zehn oder mehr Freiwilligen und Angestellten ausrückt, somit kann die ganze Schule erreicht werden. In den ersten zwei Wochen hatte ich vier Mitbewohner: Eine Österreicherin meines Alters, deren große Schwester gerade zu Besuch war, ein Italiener, ebenso meines Alters, ganz frisch in Uganda und mein ugandischer Vermieter Freddy. Letzte Woche sind die Österreicherinnen abgereist, also lebe ich jetzt mit Freddy und Francesco (man kann nur schwer erraten, das ich damit den Italiener meine) zusammen.
Könnt ihr euch noch an meinen vorletzten Eintrag, vor allem den Titel erinnern? „Mal wieder nix Gscheids im Kühlschrank?“. Jedenfalls habe ich momentan Zugang zu einem Kühlschrank, da Freddy einen hat, das ist echt herrlicher als ich gedacht habe, denn eigentlich hab ich einen Kühlschrank gar nicht so vermisst. Und haha, dieser Kühlschrank funktioniert sogar, da bei Freddy NICHT der Strom abgestellt ist!
Ironischer Weiße ist bei Freddy täglich kein Wasser verhanden für eine bestimmte Zeit, aber irgendwie kann mir das hier gar nichts anhaben; liegt wohl daran, dass ich mich hier in einem wesentlich gelassenerem Gemütszustand befinde, als in Busia.
Neben der Arbeit stehen viele andere tolle Sachen hier an. Ich gehe zweimal die Woche abends Salsa tanzen, danach sitzt man im schicken Hotel an der Poolbar beieinander, oder man geht „for clubbing“. Jeden Sonntagabend werden 5 Kilo Reis und 5 Kilo Beens gemischt mit cabbage gekocht, was dann an die Straßenkinder verteilt wird, da das Heim für Straßenkinder sonntags geschlossen hat. Das Ausgeben des Essens hat sich als sehr kompliziert herausgestellt, da man darauf achten muss, dass jedes Kind nur eine Portion bekommen soll, damit so viele Kinder wie möglich erreicht werden können. Das machen wir immer so zwischen 8 und 10 Uhr abends, um so später umso schwieriger wird es, da so gut wie alle Kinder durch das Schnüffeln von hauptsächlich Benzin und Klebstoff high werden. Trotzdem geht man danach mit einem guten Gefühl nach Hause, da man an diesem Abend circa 80 Kinder satt gemacht hat, für einen Kostenaufwand von circa 6-7 Euro.
Ansonsten habe ich nochmal die Sipi Falls besucht, und Wanale Hill ein zweites Mal bestiegen, was wieder furchtbar anstrengend war, man tropfnass war (Regen gemischt mit Schweiß) über wirklich breite Bäche springen musste (mit einem Fuß habe ich leider nicht das Ufer auf der anderen Seite erreicht), durchfroren unten angekommen, hat uns ein Pick Up das letzte Stück mit zurück genommen.
Auch Indisch essen gehen, kann man hier sehr genießen. Mein absoluter Favourit ist Butter Chicken mit Cheese Nan.
Die Moskitos sind hier wirklich eine Plage für mich, vielleicht liegt das aber auch nur daran, da jetzt wieder Regen- statt Trockenzeit ist, meiner Bräune können sie jedoch nichts anhaben.
Hier in Mbale hatte ich sogar noch einmal die Ehre eine vertraute Person aus Gaggenau anzutreffen: meine ehemalige Musiklehrerin vom Goethe. Ihre Tochter ist bei mir im Programm, und sie war mit ihrer Familie in Mbale um mit ihnen den Wanale Hill zu besteigen.
So, das wars dann nun auch wieder von mir. Es ist wohl zu spät nachträglich Frohe Ostern zu wünschen, dafür wünsche ich euch einen schönen Sommeranfang, den ihr nach diesem Winter sicherlich alle sehnlichst erwartet habt.

Ciao.

Hier seht ihr mich zu Besuch bei der Frauengruppe in Nakaloke


Food Distribution in Namawassa














Einer der drei Sipi Falls (dieser: 125m)