Die zweite Arbeitswoche in Busia endet heute.
Naja Arbeitswoche mehr oder weniger. Die Streicharbeiten in unserem Haus sind zu
Ende, das heißt es ist uns nun täglich möglich ins Office zu gehen. Gestern haben
wir meiner Meinung nach die erste sinnvolle Tätigkeit getan. Wir haben die Communities
besucht, das sind die Familien die außerhalb der Stadt wohnen. Dort haben uns die
Familien ihre Ziegen (Goats) gezeigt, die sie vom Red Cross erhalten haben. Einige
der Ziegen sind schwanger, haben schon Kinder bekommen, sind gestorben oder geklaut
worden. Nächsten Dienstag werden wir zu einer Frau gehen, die uns einen besseren
Überblick in das Goat-Project gewähren kann, damit wir aktiv in die Sache einsteigen
können.
Heute ist Freitag, das heißt Meeting und Workplan für die nächste Woche aufstellen. Somit getan. Es hat Spaß gemacht, denn da wir nun mit Begriffen wie Dissemination, Distribution, Communities und Field etc. besser vertraut sind, konnten Simon und ich uns sehr gut beteiligen bei der Auftstellung des Working Plan. Was mir übrigens nun auch den Anlass dazu gibt, mit Optimismus der neuen Woche entgegen zu blicken. Am Wochenende kommt uns ein German volunteer aus Mbale besuchen, Freerk, aber da Busia ja doch eher eine Stadt mit wenig Attraktionen ist, steht Relaxen im Vordergrund.
So langsam findet man hier seinen Alltag und fühlt sich nicht mehr als der Ankömmling.
Achja uns wurde angekündigt, dass uns wohl doch noch eine Willkommensparty gegeben wird in den nächsten ein bis zwei Wochen, was ich sehr schön finde und mir vor allem den Eindruck verleiht, dass die Leute in der Branch sich Mühe geben, auch wenn die Situation nicht optimal ist.
Vielleicht noch was zur Mobilität hier in Busia. Mitterweile haben sowohl Simon als auch ich ein eigenes Fahrrad, was eigentlich schade ist, da Boda-fahren also Fahrradtaxi so ziemlich das Entspannteste überhaupt ist :-)
Selbst Fahrrad fahren erfordert höchste Konzentration, denn zum einen ist immer sehr viel los auf den Straßen und die Breite der Straße ist nicht unbedingt auf zwei Spuren ausgerichtet. Des weiteren gibt es überall Schlaglöcher, also äußerste Vorsicht ist geboten. Auch ich sollte noch etwas sicherer fahren, denn schon zweimal wurde ich von fahrenden Autos gestreift. Soviel dazu.
Auf dem Bild seht ihr wie ich ein Ziegenbaby auf dem Arm habe. Im Hintergrund Kinder einer Community (s.o.)
Heute ist Freitag, das heißt Meeting und Workplan für die nächste Woche aufstellen. Somit getan. Es hat Spaß gemacht, denn da wir nun mit Begriffen wie Dissemination, Distribution, Communities und Field etc. besser vertraut sind, konnten Simon und ich uns sehr gut beteiligen bei der Auftstellung des Working Plan. Was mir übrigens nun auch den Anlass dazu gibt, mit Optimismus der neuen Woche entgegen zu blicken. Am Wochenende kommt uns ein German volunteer aus Mbale besuchen, Freerk, aber da Busia ja doch eher eine Stadt mit wenig Attraktionen ist, steht Relaxen im Vordergrund.
So langsam findet man hier seinen Alltag und fühlt sich nicht mehr als der Ankömmling.
Achja uns wurde angekündigt, dass uns wohl doch noch eine Willkommensparty gegeben wird in den nächsten ein bis zwei Wochen, was ich sehr schön finde und mir vor allem den Eindruck verleiht, dass die Leute in der Branch sich Mühe geben, auch wenn die Situation nicht optimal ist.
Vielleicht noch was zur Mobilität hier in Busia. Mitterweile haben sowohl Simon als auch ich ein eigenes Fahrrad, was eigentlich schade ist, da Boda-fahren also Fahrradtaxi so ziemlich das Entspannteste überhaupt ist :-)
Selbst Fahrrad fahren erfordert höchste Konzentration, denn zum einen ist immer sehr viel los auf den Straßen und die Breite der Straße ist nicht unbedingt auf zwei Spuren ausgerichtet. Des weiteren gibt es überall Schlaglöcher, also äußerste Vorsicht ist geboten. Auch ich sollte noch etwas sicherer fahren, denn schon zweimal wurde ich von fahrenden Autos gestreift. Soviel dazu.
Auf dem Bild seht ihr wie ich ein Ziegenbaby auf dem Arm habe. Im Hintergrund Kinder einer Community (s.o.)