So nun ist wieder Montag. Das
Wochenende vorbei, aber es war sehr sehr schön.
Nachdem wir unsere Pläne kurzfristig geändert haben, also statt nach Mbale zu
fahren, sind wir nach Jinja zu den anderen Deutschen Freiwilligen gefahren, zu
Tara und Judith. Dort war auch noch Kerstin aus Iganga und ein weiterer Muzungu
wie man ja so schön sagt.
Zack, ein Volunteer der Red Cross Branch in Jinja konnte uns für den ganzen Samstag ein Auto bereitstellen. Also hatten wir die Möglichkeit sowohl die Intenda Falls als auch die Source of River Nile zu besichtigen. Die Orte waren sehr beeindruckend und wunderschön. Naja die Intenda Falls vielleicht etwas cooler als die Source of River Nile.
Abends waren wir noch alle zusammen in Jinja bei einem Inder sehr lecker essen.
Dann sind wir noch in einen Club, da wir jedoch vom Tag etwas geschlaucht waren, viel der Clubbesuch eher kürzer aus.
Sonntags haben wir spontan noch entschlossen Enno, also den Mitbewohner von Kerstin in Iganga zu besuchen, da diese Stadt eh direkt auf unserem Rückweg liegt.
Also zusammengefasst ein sehr schönes Wochenende.
Die neue Woche fing eher zäh an, denn wir mussten wieder den ganzen Tag daheim bleiben, da unser Haus weitergestrichen wurde.
Auch morgen müssen wir zumindest morgens nochmal daheim verharren.
Bald geht die Schule hier in Busia los, was uns zu hoffen gibt, dass wir dann endlich richtig starten können mit der Red Cross- Arbeit.
Das erste Projekt von Simon und mir wird wohl das typische Hühner-Projekt sein. Das heißt wir legen uns Küken zu und wollen dann mit der Zeit eine Hühnerzucht vorantreiben. Dann kann man die Hühner an bedürftige Familien verteilen. Zugleich haben wir unsere eigenen Frühstückseier J
Das wars dann erstmal von meiner Seite, es würde mich freuen, wenn ich mal ein paar Kommentare erhalten würde, sonst bekomme ich ja noch den Anschein, dass ich den Blog nur für mich selbst schreibe.
Zack, ein Volunteer der Red Cross Branch in Jinja konnte uns für den ganzen Samstag ein Auto bereitstellen. Also hatten wir die Möglichkeit sowohl die Intenda Falls als auch die Source of River Nile zu besichtigen. Die Orte waren sehr beeindruckend und wunderschön. Naja die Intenda Falls vielleicht etwas cooler als die Source of River Nile.
Abends waren wir noch alle zusammen in Jinja bei einem Inder sehr lecker essen.
Dann sind wir noch in einen Club, da wir jedoch vom Tag etwas geschlaucht waren, viel der Clubbesuch eher kürzer aus.
Sonntags haben wir spontan noch entschlossen Enno, also den Mitbewohner von Kerstin in Iganga zu besuchen, da diese Stadt eh direkt auf unserem Rückweg liegt.
Also zusammengefasst ein sehr schönes Wochenende.
Die neue Woche fing eher zäh an, denn wir mussten wieder den ganzen Tag daheim bleiben, da unser Haus weitergestrichen wurde.
Auch morgen müssen wir zumindest morgens nochmal daheim verharren.
Bald geht die Schule hier in Busia los, was uns zu hoffen gibt, dass wir dann endlich richtig starten können mit der Red Cross- Arbeit.
Das erste Projekt von Simon und mir wird wohl das typische Hühner-Projekt sein. Das heißt wir legen uns Küken zu und wollen dann mit der Zeit eine Hühnerzucht vorantreiben. Dann kann man die Hühner an bedürftige Familien verteilen. Zugleich haben wir unsere eigenen Frühstückseier J
Das wars dann erstmal von meiner Seite, es würde mich freuen, wenn ich mal ein paar Kommentare erhalten würde, sonst bekomme ich ja noch den Anschein, dass ich den Blog nur für mich selbst schreibe.
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