Nun bin ich
seit 7 Tagen in Uganda. Am Dienstagmittag sind wir in Entebbe angekommen. Von
dort aus ging es mit allen Freiwilligen nach Mukono in ein dreitägiges Lager
(mit Plumpsklo und ohne Duschen). Dann war afrikanisches Waschen angesagt. Also mit Wanne und Seife etc.
Seit zwei Tagen sind Simon und ich in unserem schönen Haus in der eher bescheidenen Stadt Busia angekommen. Wenn hier noch einige Dinge repariert und verbessert werden, lässt es sich auf jeden Fall gut leben.
Heute war unser erster „Arbeitstag“ in der Busia-Branch. Die Begrüßung von uns, also den neuen „German-Volunteers“ fiel eher bescheiden aus.
Wir haben eigentlich nur den Branchmanager Sophat kennen gelernt. Er macht einen freundlichen und zuvorkommenden Eindruck jedoch wissen wir von unseren Vorgängern Lukas und Rike, dass er nicht immer so ganz sauber arbeitet, was nun leicht untertrieben ausgedrückt ist.
Ansonsten kamen wir natürlich auch mit unserem neuen Haustier und zugleich Wachhund in Kontakt. Simon, aber auch ich kommen sehr gut mit ihm klar, also ein ganz Lieber! J
Was diese Woche so von Seiten der Branch ansteht, kam noch nicht so ganz durch. Ich fürchte es gibt nicht wirklich ein Programm für uns Neuankömmlinge.
Nächste Woche geht hier die Schule wieder los, hoffentlich gibt es dann mehr zu tun.
Ansonsten können wir noch ein Projekt von Lukas zu Ende bringen und auch kleinere Dinge für ihn erledigen, die er nicht mehr selbst machen kann, da er am Mittwoch schon sehr früh morgens abreist. Heute Abend trifft er sich noch mit all seinen neuen Freunden aus Busia um sich zu verabschieden (aber er ist sich sicher, dass er schon nächstes Jahr wieder nach Uganda reisen wird). Simon und Ich werden auch dabei sein; eine gute Gelegenheit für uns neue Leute kennen zu lernen.
Bisher haben wir schon ein paar Freunde von Lukas kennen gelernt. Außer einem Wasserbauingenier aus Wien, er heißt Thomas, gibt es keine weiteren „Muzungus“ in Busia. Aber ich denke, da gibt es doch schlimmeres, oder?
Er hat mir schon vorgeschlagen, dass ich in Kooperation mit ihm ein Mädchen-Netball-Team aufstellen kann, da seine Mutter ihm eine großzügige Spende überlassen hat.
Ich bin gespannt was mich die nächsten Tage, Wochen und Monate erwartet.
Seit zwei Tagen sind Simon und ich in unserem schönen Haus in der eher bescheidenen Stadt Busia angekommen. Wenn hier noch einige Dinge repariert und verbessert werden, lässt es sich auf jeden Fall gut leben.
Heute war unser erster „Arbeitstag“ in der Busia-Branch. Die Begrüßung von uns, also den neuen „German-Volunteers“ fiel eher bescheiden aus.
Wir haben eigentlich nur den Branchmanager Sophat kennen gelernt. Er macht einen freundlichen und zuvorkommenden Eindruck jedoch wissen wir von unseren Vorgängern Lukas und Rike, dass er nicht immer so ganz sauber arbeitet, was nun leicht untertrieben ausgedrückt ist.
Ansonsten kamen wir natürlich auch mit unserem neuen Haustier und zugleich Wachhund in Kontakt. Simon, aber auch ich kommen sehr gut mit ihm klar, also ein ganz Lieber! J
Was diese Woche so von Seiten der Branch ansteht, kam noch nicht so ganz durch. Ich fürchte es gibt nicht wirklich ein Programm für uns Neuankömmlinge.
Nächste Woche geht hier die Schule wieder los, hoffentlich gibt es dann mehr zu tun.
Ansonsten können wir noch ein Projekt von Lukas zu Ende bringen und auch kleinere Dinge für ihn erledigen, die er nicht mehr selbst machen kann, da er am Mittwoch schon sehr früh morgens abreist. Heute Abend trifft er sich noch mit all seinen neuen Freunden aus Busia um sich zu verabschieden (aber er ist sich sicher, dass er schon nächstes Jahr wieder nach Uganda reisen wird). Simon und Ich werden auch dabei sein; eine gute Gelegenheit für uns neue Leute kennen zu lernen.
Bisher haben wir schon ein paar Freunde von Lukas kennen gelernt. Außer einem Wasserbauingenier aus Wien, er heißt Thomas, gibt es keine weiteren „Muzungus“ in Busia. Aber ich denke, da gibt es doch schlimmeres, oder?
Er hat mir schon vorgeschlagen, dass ich in Kooperation mit ihm ein Mädchen-Netball-Team aufstellen kann, da seine Mutter ihm eine großzügige Spende überlassen hat.
Ich bin gespannt was mich die nächsten Tage, Wochen und Monate erwartet.
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